Sonntag, 9. Februar 2014

Grenzgängerinnen

Früher war es hier nicht so friedlich: Am Waldrand verlief einst die innerdeutsche Grenze mit dem "Todesstreifen".
Foxy nutzte die Kaffeepause, um ein bisschen zu dösen.
Heute waren wir mal wieder an der früheren innerdeutschen Grenze und der heutigen Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt unterwegs. Auch fast ein Vierteljahrhundert nach der Grenzöffnung ist es dort immer noch ziemlich einsam, und man hat die wunderschöne Natur weitgehend für sich allein. Auf unserer 15 Kilometer langen Tour wurden wir von der Sonne verwöhnt, und es war frühlingshaft warm. Aber wehe, wenn sich zwischendurch mal eine Wolke vor sie Sonne schob! Dann wurde es gleich ziemlich kalt.
Unterwegs machten wir auch eine kleine Kaffeepause mit frischen Bäckerbrötchen. Da es am Wegesrand keine Bänke gab, nutzten wir das Holzgestell eines Hochsitzes als Sitzgelegenheit.

Auf einem der typischen Kolonnenwege aus DDR-Zeiten. Ist der Himmel nicht phantastisch?!



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